Der griechische Filmregisseur Theodoros Angelopoulos erhielt im November 2001 für sein Lebenswerk (darunter: Die Ewigkeit und ein Tag; Der Blick des Odysseus; Landschaft im Nebel) den Kunst- und Kulturpreis der deutschen Katholiken. Aus diesem Anlass produzierten ZDF/3sat den vorliegenden Dokumentarfilm.
Das Portrait führt in die ausgehenden sechziger Jahre in Paris, dann in die heiklen Jahre in Athen. Von dort führt es nach Thessaloniki in die Gegenwart, als Angelopoulos zu einer neuen Trilogie aufbricht, zur “Trilogie des Schweigens”.
Das Gespräch mit Theo Angelopoulos führte ich im September 2001.

2001 . 38min . 3sat




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